Vielleicht bald als schrulliger Großvater dabei? Dan Aykroyd als Ray.
Jetzt geht’s Schlag auf Schlag! Zunächst einmal hinweg mit der Ente: Seit gestern geht ein Artikel durch das Internet, demzufolge Ernie Hudson (Winston) die Rückkehr aller verbliebenen Original-Ghostbusters bestätigt. Obwohl wir damit auch rechnen, ist der Artikel selbst leider nichts Offizielles, denn das Hudson-Interview dort drin ist ein paar Wochen alt und eher eine generelle Aussage und bezieht sich nicht auf den aktuellen Film.
Interessanter ist hingegen, was der Dienst „We got this covered“ herausgefunden haben will, der eigentlich eher seriös ist und der eine Quelle an der Hand hat, die ihm ausführliche Plot-Details geflüstert hat. Wer sich nicht spoilern will, sollte jetzt nicht weiterlesen!
Dem Informanten zufolge sind die Hauptprotagonisten zwei junge Leute – ein 13jähriger Junge und ein 12jähriges Mädchen (das klingt im ersten Moment befremdlich, aber dann kommen plötzlich Assoziationen mit dem anderen Neo-80s-Franchise auf, „Stranger Things„).
Der Junge wird als leidenschaftlich beschrieben, er ist Anhänger von Fantasy und Verschwörungstheorien. Jeder neuen Situation nähert er sich mit einer „ungezügelten Begeisterung für das Unbekannte. Oft kommentiert er das Leben in Echtzeit und beschreibt dabei die Leute, die ihm begegnen. Hmmm – Ob das Rays Enkel sein könnte?
Er trifft irgendwann auf das Mädchen und sie werden Freunde. Das Mädchen ist immens gescheit und hat oft Schwierigkeiten, Gefühle zu deuten und auch zu äußern, sie drückt sich außerdem seltsam „flach“ aus, etwas unbeholfen aber liebenswert. Sie möchte gerne andere Leute kennenlernen, aber sie hat Probleme, die Gefühle ihrer Familie und Freunde zu verstehen und die eigenen mitzuteilen. Ihr wissenschaftlicher Scharfsinn ist im Rahmen des Filmes von unschätzbarem Wert.
Was die Geschichte selbst angeht, so handelt diese wohl von einer Familie, die es zurück aus der Stadt auf das Land zieht. Dort angekommen beginnen sie, mehr über sich selbst und die Geheimnisse der Stadt zu lernen.
Haben sich viel zu erzählen: Peter und Ray – hier noch taufrisch.
Es gibt leider keinen Verweis darauf, wie die original Ghostbusters in die Story eingebunden sind, aber wir würden vermuten, dass einer der Jungs zu der Familie gehört. Vielleicht wie oben vermutet Ray, der dem etablierten Lore zufolge vom Land kommt (wir berichteten)?
Diese Informationen sollten einige Leute kalt erwischen, die sich ein konventionelleres Sequel gewünscht hatten. Das Gute ist, dass sie etwas völlig Neues versuchen – „Ghostbusters 2“ musste damals viel Hähme einstecken, weil er den Plot des ersten Teils fast 1:1 kopiert hat. Wir sind jedenfalls sehr gespannt.
Hier geht es zur englischsprachigen Quelle
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