Ghostbusters Legacy

Nach über 30 Jahren Wartezeit kehren die Ghostbusters zurück und mit ihnen ein junges Team. Regisseur Jason Reitmans Idee schien ambitioniert

Nennt eine Filmreihe, auf deren Fortsetzung man so lange warten musste wie „Ghostbusters III“. Wer jetzt Tanz der Vampire 2 ruft, liegt auch nicht verkehrt. Aber die meisten werden sich einig sein – die Geisterjäger haben lange auf sich warten lassen.

Zwischendurch gab’s jahrelange Ankündigungen von Dan Aykroyd. Mal mehr, mal weniger beherzigte Versuche seitens des Studios, die Reihe wieder auf Spur zu bringen. Zuerst wollte Aykroyd die Geisterjäger in den späten 1990ern in die Hölle schicken. Zehn Jahre später setzten Sony Pictures und Ivan Reitman alles in Bewegung, um eine generische Fortsetzung mit dem Titel „Alive Again“ aufzusetzen, geschrieben von wechselnden Auftragsautoren mit unterschiedlichem Talent. Das höchste der Gefühle war eine Fortsetzung in Form des erstklassigen Ghostbusters: The Video Game in 2009, in dem alle vier Hauptdarsteller und ein paar Nebenrollen aus dem Originalfilm noch einmal zusammenkamen. Mit dem Tod von Harold Ramis und dem Reboot Answer The Call von Paul Feig schien die ursprüngliche Timeline dann vom Tisch. Allerdings: Feigs unverholen leichte und frische Herangehensweise hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht: Das Publikum lehnte den Film aus Prinzip ab, das ATC-Verse war schon wieder tot.

Auftritt Jason Reitman, Sohn von Ivan, dem einstigen Komödien-König Hollywoods. Der hatte sich nämlich 15 Jahre lang als angesehener Indie-Filmemacher aufgestellt, Sinn für Figurenzeichnung entwickelt und mit Gil Kenan (Regisseur von „City Of Ember“ mit Bill Murray) ein Drehbuch für das Undenkbare verfasst: Eine legitime Fortsetzung der ersten beiden Filme.

Ab hier schien alles wundervoll. Sony konnte ein neues Projekt freigeben, das die Geschichte raus aus New York und rein in ein kleines Kaff im Nirgendwo bringt. Das ist neu und mal was anderes, vor allem natürlich auch viel günstiger: Mit 75 Millionen Dollar kostete Legacy nur die Hälfte des Reboots. Aber das schien okay und sinnig, schließlich saß ein Regisseur auf dem Stuhl, dessen Fokus auf den Charakteren liegt. Fortan hat alles Sinn ergeben, jede Entscheidung klang logisch und stiftete zu begeisterten Mutmaßungen an. Fans und PR-Abteilung waren sich einig, „In Jason we trust“, alles hatte seine Ordnung.

Nun ist Ghostbusters Legacy tatsächlich erschienen und oh Wunder – er ist ganz gut. Mehr aber auch nicht. „Gut“ ist aber eine massive Enttäuschung, gemessen an der enormen Erwartungshaltung. Schließlich ist der erste Film ein Wunder, eine goldene Mischung aus glücklichen Zufällen und Talenten auf dem Höhepunkt ihres Schaffens. Ein Film, der zu Recht zu den popkulturellen Klassikern gehört. Schließlich ist der zweite Film ein witziger und toller Ghostbusters-Film. Schließlich ist The Real Ghostbusters großartig mit seinen besten Folgen, die Charaktere, Originalität, Tonalität und Kreativität des 1984er-Streifens erfolgreich einfingen und ausbauten. Schließlich ist sogar das gescholtene Reboot ein Treffer zumindest gemessen an dem, was es sein will. Alles keine kleinen Fußstapfen. Aber wer hätte sie besser füllen können als Jason Reitman? Was ging schief?

Zunächst einmal gar nichts. Die Auftaktszene (Achtung, aber hier wird massiv gespoilert!), in der Egon Spengler stirbt, ist zwar etwas verwunderlich. Wer hätte das erwartet? Aber dann geht’s ab! Legacy ist in den ersten sechzig Minuten am stärksten. Die neue Location gefällt, der neue Cast spielt richtig stark auf. Finn Wolfhard und Celeste O’Connor haben zwar nicht wirklich viel zu tun, aber McKenna Grace und Logan Kim sind großartig, tragen den ganzen Film auf ihren kleinen Schultern. Sie reden, wie Kinder eben reden und wenn sie witzig sind (quasi dauernd) dann funktioniert der Humor, weil er echt ist wie im Original. Alles fühlt sich wieder geerdet und real an, vergessen sind die cartoonigen Nebenrollen in Ghostbusters II oder die bissige satirische Überzeichnung aus 2016. Überhaupt versteht Legacy sich als eigentliche Fortsetzung von Ghostbusters, Teil 1: Die Existenz von Ghostbusters II wird zwar nie geleugnet und mit der Wiederverwertung von Rays Buchladen hat man auch das gemäßigste und damit sinnvollste Motiv bemüht. Aber Legacy macht gleichzeitig keinen Hehl daraus, dass er auch ohne das sehr unterschiedlich bewertete Sequel von 1989 mit seiner spazierenden Freiheitsstatue funktionieren will. Vorwerfen kann und sollte man das dem Film nicht, aber wahrscheinlich wäre es auch irgendwie umsetzbar gewesen, dem Ectomobil noch ein paar abbröckelnde Warnstreifen und zusätzlich verwitterten Dachaufbau des Ecto-1A draufzugeben.

Im weiteren Cast finden sich Paul Rudd als Seismologe Grooberson und Carrie Coon als Mutter Callie. Beide super sympathisch, beide tolle Schauspieler, beide witzig. Allerdings zeigen sich hier auch erste Schwachpunkte: Verglichen mit den erwachsenen Figuren in Jason Reitmans anderen Filmen bleiben Grooberson und Callie nur Mittel zum Zweck. Gerade bei ihr deutet sich ein leichtes Alkoholproblem an, das angesichts ihrer komplizierten Vergangenheit nachvollziehbar gewesen wäre (wenn man denn soweit geht und das Verhalten ihres Vaters nachvollziehen will). Aber Legacy traut sich nicht viel. Vielleicht wäre mehr Traute auch gar nicht nötig, schließlich geht’s doch eigentlich um andere Dinge, oder? Nein! Denn man weiß eben, was Reitman drauf hat wenn er will und nein, es geht ja um sie – der Film will von der Spengler-Familie und der Dramödie darum verkünden. Außerdem betonten alle Beteiligten dauernd die Nähe zum Original und damals gab’s halt Ecken und Kanten: Venkman war ein Arsch (aber ein cooler), Ray genoss Oralsex mit einem Geist, Dana hatte mindestens zwei Leute „da drin“ und geraucht wurde ständig.

Dann kommt so langsam die Ghostbusters-Welt zurück und zunächst gut: Die Kinder entdecken die alte Ausrüstung und probieren sich damit aus. Dabei spricht der Film gleichermaßen die neue, junge Publikumsgeneration an wie aber auch uns Altfans, die sich etwas von dem behalten haben, was sie einmal gewesen sind. Was wäre das nicht toll gewesen, hätten wir in jungen Jahren in einer Scheune, mitten im Nirgendwo, Ecto-1 und einen Protonenstrahler gefunden? Tatsächlich haben wir alle ja exakt solche Abenteuer erlebt und zwar dort draußen in der Natur, mit unseren Ghostpoppern und Ghostzappern. Hier ist Legacy am stärksten, denn er zeigt uns quasi eine „real“ portraitierte Fassung unseres Kinderspiels, das für uns damals mit unserer kindlichen Fantasie ja ebenso echt war. Denn Geister gab es, das wussten wir trotzdem die Erwachsenen etwas anderes behaupteten.

Dabei verliert Legacy aber nie den Realismus aus den Augen: Die zwölfjährige Phoebe tut sich schwer und kippt fast um, als sie das Protonenpack überzieht. Bei ihren ersten Versuchen, den Slimer-Ersatz „Muncher“ zu fangen, geht erstmal alles schief. Beinahe fliegt dem Mädchen der Werfer aus der Hand, als sie alle in bester Sedgewick-Hotel-Manier die Main Street zerstören. Und wieso weiß Podcast, was ein Klasse 5-Spuk ist? Wieso nicht, schließlich gibt es ja auch genau zwei Sorten Mensch, die die Fachbegriffe für Dinosaurierarten kennen. Nämlich Dinosaurierexperten und kleine Jungs. Bis hier stimmt fast alles.

Das Einzige, das man den Enkelkindern Egons als Hauptfiguren ankreiden kann, ist das Fehlverständnis der Kernaussage von Ghostbusters: In so vielen Geschichten und Mythologien der gesamten Menschheitsgeschichte geht es darum, dass mythische Auserwählte, vom Schicksal Auserkorene den Tag retten: Von Herkules bis Superman, Harry Potter und Luke Skywalker. Im Marvel Cinematic Universe beispielsweise finden wir normale Menschen fast überhaupt nicht mehr statt, alles wird „über unsere Köpfe“ hinweg durch gute und böse Metawesen verhandelt. In Ghostbusters aber haben sich vier ganz normale Typen mit mehr Glück als Verstand aufgerafft und etwas bewegt. Sie sind gegen eine mythisch-religiöse Gottheit angetreten und haben einen prophezeihten Weltuntergang mit dem aufgehalten, was sie sich selbst zusammengeklaubt haben. Jason Reitman jedoch macht seine Hauptdarstellerin als Enkelin und Thronerbin aber wieder zu einer „Auserwählten“. Phoebes Weg wird als schicksalshaftes Erbrecht gezeichnet, so wie Reitman Jr. die verwaltungstechnische Übernahme des väterlichen Franchises wohl als sein Erbrecht betrachtet.

Nach der ersten Stunde wird Legacy immer mehr zu einer Kopie des ersten Teils. Dieselben Dinge passieren, dieselben Musiken spielen (Komponist Rob Simonsen klaut einfach den Score von Altmeister Elmer Bernstein und wenn’s besser wird variiert er ihn milde oder kopiert andere Filmmusiken – wie die von Gremlins – und seine wenigen eigenen Stücke bleiben nicht im Ohr). Schlüsselmeister und Torwächter ergreifen Besitz von Grooberson und Callie, aber wenn sie besessen aufeinandertreffen ist es marvelesk-albern statt tragend und bedrohlich und witzig wie damals bei Dana und Louis Tully. Gozer erscheint wieder, diesmal gespielt von Olivia Wilde, sichtbar jemand anderes. Auch weil der Film, der sonst penibel nachahmt, ausgerechnet hier im Kostümdesign unnötige eigene Ambitionen zeigt. Immerhin ist das konsequent, denn Gozer hat nun nichts mehr von der überirdischen Anmut und Fremde, die Slavitza Jovan ihr gegeben hatte. Aber Wilde ist okay, im Grunde war die Figur im ersten Teil ja auch nur da, weil es irgendeinen Gegenspieler gebraucht hatte.

Dabei suggeriert Reitman kurz vor Gozers Wiederkehr noch eine mögliche, clevere Variation: In einem gläsernen Sarg im Tempel ist nämlich Ivo Shandor aufgebahrt, der Strippenzieher hinter dem Gozer-Kult. Und er ist irgendwie lebendig, dann doch wieder nicht. Was hat es damit auf sich? Viele Fragen stellen sich, spontane Mutmaßungen schießen einem durch den Kopf. Mehr von dieser guten Idee, bitte! Doch dann kommt Gozer und tötet Shandor in Sekunden. Schade. Zumal Shandor als Okkultist mit zynischem Weltbild und immerhin gespielt von J.K. Simmons(!) ein viel interessanterer Endgegner geworden wäre als der beliebige Zerstörergott. Dass die (zer)reißerische Ermodung der Kultfigur tonal komplett aus Ghostbusters herausfällt, kommt noch störend hinzu. Bei Snoke im brillanten und unterschätzten The Last Jedi hat das noch hervorragend funktioniert, denn hier war die Message: Um den geht’s nicht und wer er war und woher er kam, ist völlig egal. Bei Shandor ist das nicht anwendbar, denn wir wissen schon einige interessante Dinge und alles was wir wissen ist viel spannender als Gozer.

Das Schlimmste aber ist, was Reitman mit den echten Ghostbusters angestellt hat: Zunächst gibt es eine kurze Szene, in der Phoebe mit Ray Stantz telefoniert und in der Ray von einem Verwürfnis erzählt, das komplett out of character ist, nicht nachvollziehbar und ihn wie ein Arschloch dastehen lässt. Ray ist der Samwise Gamgee der Geisterjäger. Der Beherzte, der Gläubige. Er hat überhaupt keinen Grund, Egon völlig willkürlich nicht zu glauben, wenn eine große Bedrohung aufzieht. Er ist der Letzte, der so reagieren würde. Aber auch Egon wurde nicht zu Ende gedacht. Warum sollte er Ray nicht konkret berichten, dass es sich um Gozer handelt? Warum sollte er ihm kein Foto von dem unterirdischen Tempel schicken, in dem eine Statue des Vernichtergottes steht und in dem Ivo Shandor in einem untoten Zustand verweilt?

Noch drängender ist die Frage, woher Egons Tochter, Callie, kommen soll. Im Labor hängen Bilder von ihr als Kleinkind, die mit „1983“ datiert sind. Wer ist die Mutter bzw. die Partnerin eines Charakters, der seit 1984 immer als offensichtlichster Single des Quartetts portraitiert wurde? Legacy behauptet einfach ins Blaue, Egon hätte eine Familie zu dieser Zeit gehabt. Obwohl das auf Biegen und Brechen nicht zu dem passt, was uns bisher bekannt war – gehen wir mal davon aus. Dann ist die Frage, warum er Janine im ersten Film scheinbar Wochen und Monate nach der Gründung der Ghostbusters immer noch nichts davon erzählt hat, denn sie macht sich ja bis zu den End Credits Hoffnungen. Sie weiß offensichtlich nichts davon.

Legacy widerspricht hier nicht nur dem Original, seiner Fortsetzung und allen Spin-Offs, sondern auch sich selbst. Einmal wird behauptet, Egon hätte sich plötzlich von seiner Familie losgesagt, um nach Oklahoma zu gehen. Dann aber meint Trevor an einer Stelle zu seiner Mutter: „Vielleicht ist es ein Glück, dass du deinen Vater nicht kanntest“. Ja, was denn nun? Wenn er sich, weit bevor er von Summerville wusste, also zum Zeitpunkt der alten Filme schon nicht gekümmert hat, dann müsste er wirklich das Arschloch sein, als das Callie ihn betrachtet. Man kann versuchen, sich all das zurechtzudenken und eigene Antworten zu finden. Aber spricht das für ein Drehbuch, wenn es wilde Fantheorien braucht, um irgendwie zu funktionieren? Die Wahrheit ist so schlicht wie schade: Jason Reitman hatte ein gefühlsduseliges Finale im Auge, das er um jeden Preis genau so umsetzen wollte. Wie der erzählerische Weg dahin im Kontext der bisherigen Filmwelt funktionieren kann, interessierte ihn nicht. So entpuppt sich das ganze PR-Geplänkel um Respekt vor dem Original und vor Harold Ramis‘ Figur genau als das Gegenteil. Dieser Egon hat so wenig mit dem „echten“ Egon zu tun, dass der Titel des Films eher „Ghostbusters Elseworld“ heißen sollte.

Wie auch immer, schließlich stehen dann plötzlich die alten Recken zu dritt wieder wie bestellt auf dem Hof. Eine Sekunde, bevor Gozer Callies Gesicht flambieren kann. Wie kommen sie dorthin? Warum haben sie sich entschlossen, gerade jetzt vorbeizuschauen, obwohl Phoebe am Telefon zuvor überhaupt nicht konkret geworden war? Warum erscheinen sie in voller Montur? Alles Fragen, die Reitman ebenfalls nicht interessieren – Er ist sich sicher, für die Fans wird es schon reichen.

Am Ende dann kommt die schlimmstbeste Szene, als der Geist von Egon Spengler höchstselbst und gut sichtbar ins Geschehen eingreift. Das ist technisch hervorragend getrickst durch die erfahrenen Künstler der Londoner Effektschmiede MPC (die zuvor Sean Young in Blade Runner 2049 und Arnold Schwarzenegger in Terminator Dark Fate verjüngten) und ermöglicht die langersehnte Reunion der Originale, aber es ist auch mit einer holprigen in-your-face-Kitschigkeit inszeniert, die die alten Amblin-Filme, die ja auch nur (guter!) Kitsch waren, cleverer konnten. Reitman ist halt Indie-Regisseur, hier will er aber Steven Spielberg sein. Ganz zu schweigen davon, dass ein Verstorbener ja nicht mehr sagen kann ob er es gut findet, wenn mit ihm ein solch perverser Totentanz durchgeführt wird, bis hin zur Restverwertung als Actionfigur. Dann steht da noch rührselig „Für Harold“ als Schlusswort. Das hätte alles besser funktionieren können, wenn es gekonnter inszeniert worden wäre. Wenn man diesen Egon nicht schon im Vorfeld zu etwas dekonstruieren hätte müssen, das nichts mit der originalen Figur zu tun hat. So kommt man seltsam irritiert aus dem Kino, weil sich die angepriesene Ehrerbietung als etwas entpuppt, das manch einer eher als erzählerische und digitale Leichenschändung empfunden haben mag.

Rührend: Egon verabschiedet sich von Callie

Und doch ist Ghostbusters Legacy kein schlechter Film. Wenn man erst einmal weiß, was auf einen zukommt. Wenn man weiß, dass Jason Reitman hier nicht die Stärken seiner Indie-Filmerfahrung einzubringen vermochte. Wenn man weiß, es wird wieder Gozer. Wenn man die fragwürdigen ethischen Entscheidungen des Drehbuchs gegen Ende einmal beiseite schiebt. Wenn man sich darauf einlässt, dass es ja trotz allem ganz schön ist, die alten Männer noch einmal zu sehen. Hätten sie doch nur nicht so alt werden müssen! Und dann, ganz langsam, aber immer klarer überkommt einen die Erkenntnis, dass man ja längst bekommen hat, was man wollte. Dass man über das Ziel hinaus gewartet hat, weil man so am Medium Film festgehalten hat. Dann wird einem bewusst, dass Ghostbusters III ja schon vor Jahren kam und richtig viel Freude gemacht hat. Es hieß Ghostbusters: The Video Game und es hatte starke und gut geschriebene Fortsetzungen in Form der IDW-Comicserie.

Ghostbusters Legacy läuft nicht übermäßig erfolgreich, aber einigermaßen stabil im Kino. Jason Reitman hat Diablo Cody als Autorin für einen möglichen nächsten Film vorgeschlagen. Das wäre ein guter Schritt, denn Reitmans Filme waren immer dann am besten, wenn Cody die Drehbücher geschrieben hat.