Der gute Ernie wünscht sich die Metaebene wieder in Geisterjäger-verse zurück

In einem neuen Interview sprach „Winston“ Ernie Hudson darüber, dass er sich die Geisterjagd im kommenden Film etwas komplexer vorstellt:
„Es gibt einen Grund, warum wir Geister jagen. Es ist spaßig, aber warum spielen die Geister verrückt? Ich wünsche mir Winston, der feststellt: Wir machen das weiter, aber es geht etwas Größeres vor und das beeinflusst unsere Welt. Ich möchte, dass es (der Spuk) daran gebunden ist, was in der Welt vor sich geht. Ich habe da meine eigenen Vorstellungen und Ideen und Theorien. Es kommt darauf an wie wir die Geister betrachten. Sie sind witzig und süß und wir fangen sie und sperren sie weg. Doch was geht wirklich vor. Denn offensichtlich kann man Geister tatsächlich nicht einfach fangen. Ich würde es mir etwas komplexer wünschen. Immer noch witzig, aber ich denke da geht noch etwas anderes vor. Ich hoffe dass wir sowas mal sehen, bis dahin ist es witzig, so wie es ist.“
Hudsons Überlegungen erinnern an die Geister der ersten beiden Filme, Stellvertreterfiguren für den Moloch, der New York in den 80er Jahren war. Als man nachts nicht ausgehen konnte, schon gar nicht in die Parks, weil etwas „strange“ in der Nachbarschaft war. Annie Potts hat 2014 mal in einem Interview darüber geredet. Ghostbusters II hatte die Idee dann von der Metaebene ganz konkret in die Filmhandlung geholt, damit es auch der Letzte kapiert. Hudson wünscht sich sicher nun auch eine zusätzliche Bedeutung innerhalb der Geschichte. Ein lobenswerter Wunsch!